Genau nach diesem Motto durchlief Markus Schuster die Karriereleiter in der Caritas Sozialstation Hirschaid. Nach einer Lehre zum Kaufmann für Bürokommunikation leistete er 2004 seinen Zivildienst in der Einrichtung ab. Das war der Einstieg in ein völlig fremdes, aber sehr abwechslungsreiches und spannendes Berufsfeld. Im Anschluss an die Ausbildung zum Altenpfleger mit folgender Festanstellung absolvierte er ein berufsbegleitendes Studium. Seit dem 01.01.2018 ist Herr Schuster Stationsleitung des ambulanten Pflegedienstes.
Die Caritas im Erzbistum Bamberg trauert um den früheren Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes, den emeritierten Weihbischof Werner Radspieler. Er starb am Mittwoch, 7. März 2018, im Alter von 79 Jahren in Nürnberg. Von 1996 bis 2013 war er in verschiedenen Funktionen für die Caritas in der Erzdiözese zuständig.
Der bisherige stellvertretende Caritasdirektor, Helmar Fexer, ist von Erzbischof Ludwig Schick zum Diözesan-Caritasdirektor berufen worden. Mit Helmar Fexer übernehme ein „Insider der Bamberger Caritas“ die Leitung des Verbandes, der mit seiner langjährigen Erfahrung sowohl Kontinuität und Stabilität als auch Weiterentwicklung und Erneuerung der Caritasarbeit im Erzbistum Bamberg garantiere, sagte Erzbischof Ludwig Schick.
Detlef Droth, Vorsitzender des Bürgervereins Mühlwiesen e.V., überreichte den Spendenerlös über 450 € an den Caritasverband für den Landkreis Bamberg e.V.
JETZT NEU! FACEBOOK Wir freuen uns über alle, die uns liken und bestenfalls auch noch weiterempfehlen!
Ria Schmidt ist schon immer mit dem Seniorenzentrum Hallstadt eng verbunden und unterstützt das Haus regelmäßig über den Förderverein St. Kilian.
21 neue Auszubildende konnten Schulleiter Siegfried Espach und Klassenleiter Klaus Buck am ersten Schultag begrüßen. Voller Enthusiasmus verbrachten sie den ersten Tag mit gegenseitigem Kennenlernen und umfassenden Informationen zur neuen Ausbildung in den nächsten drei Jahren. 15 der neuen Azubis absolvieren ihre Ausbildung in Pflegeheimen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg, drei in Einrichtungen des Caritasverbandes für den Landkreis Bamberg.
„Eine Ihrer bemerkenswertesten Eigenschaften war Ihre Beharrlichkeit“. Dieses Lob gab Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein der scheidenden Geschäftsführerin Jutta Kutnyak mit auf den Weg in den Ruhestand. Sie habe stets praktikable und finanzierbare Lösungen gesucht, um den Caritasverband für den Landkreis Bamberg stabil zu halten. Dabei auch bei einem hohen Arbeitspensum den Überblick behalten und die eigene Gesundheit hinter das Wohl des Verbandes zurückgestellt.
Dass es nicht wenige Themen sind, die den Bamberger Wohlfahrtsverbänden politisch unter den Nägeln brennen, zeigte das Sozialpolitische Treffen, zu dem die fünf Verbände Ende Juli Vertreter der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen hatten. Aus den geplanten zwei Stunden wurden schnell drei und die Gespräche hatten sich noch nicht erschöpft. So ermunterte MdB Thomas Silberhorn (CSU) am Ende auch die anwesenden Geschäftsführer von AWO, BRK, Caritas und Diakonie, weiterhin die Politiker aus der Region zu informieren, um gemeinsam Themen auf Bundesebene und auch vor Ort gestalten zu können.
Tanzmariechen trainieren oder die Gelder einer Schülerfirma verwalten: Es waren durchaus auch ungewöhnliche Tätigkeiten unter all den Engagements, die Jugendliche im Freiwilligen Sozialen Schuljahr 2016/2017 leisteten. Kindergarten, Feuerwehr, Büchereien und Tierheim sind aber nach wie vor die Klassiker, die junge Menschen anziehen, um sich zwei Stunden in der Woche ehrenamtlich einzubringen. Rund 80 junge Menschen waren ins Klemens-Fink-Zentrum gekommen, um bei einer Feier die qualifizierten Zeugnisse ihrer Tätigkeit entgegenzunehmen.