1060 Euro spendete der Verlag der Kirchenzeitung "Heinrichsblatt" für die Caritas-Kindererholung. Mit dem Betrag ist der Eigenanteil des Diözesan-Caritasverbandes für 212 Erholungstage gesichert.
Bis zum 14. April ist im Dr.-Philipp-Kröner-Haus in Bamberg die Ausstellung „Augenblicke-Lichtblicke“ zu sehen. Die beiden Initiatoren Monika Meinhart und Stefan Güttler haben in Fotos das Thema „freiwilliges Engagement“ eingefangen.
Noch bis 15. März 2009 erbittet die Caritas bei einer Haustürsammlung von den Bürgern Spenden zur Unterstützung ihrer Arbeit. Am kommenden Sonntag findet in den katholischen Gottesdiensten die Caritas-Kollekte statt.
„Danke für Ihre Spende. Der Slogan des Plakats sagt es frank und frei: Die Caritas braucht Geld.“ Mit diesen Worten eröffnete Monsignore Edgar Hagel, der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes, den Gottesdienst zum bistumsweiten Auftakt der Caritas-Frühjahrssammlung. Er fand am gestrigen Sonntag in der Christkönigskirche in Ansbach statt.
Die Caritas-Frühjahrssammlung im Erzbistum Bamberg eröffnet ein diözesaner Auftaktgottesdienst in Ansbach, den der Vorsitzende des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg, Monsignore Edgar Hagel, am Sonntag, 8. März 2009, um 10.15 Uhr in der Kirche Christkönig zelebrieren wird.
Vom 9. bis 15. März 2009 erbittet die Caritas bei ihrer diesjährigen Frühjahrssammlung von den Bürgern Spenden zur Unterstützung ihrer Arbeit. Auf die Probleme kinderreicher Familien und Alleinerziehender wies Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein bei einer Pressekonferenz am 3. März in Ansbach hin. Dort wird in der Pfarrei Christkönig am Sonntag, 8. März, die Sammlung für das Erzbistum offiziell eröffnet.
Vom 9. bis 15. März findet im Erzbistum Bamberg – wie im gesamten Freistaat – die Caritas-Frühjahrssammlung statt. Sie lenkt unter dem Caritas-Jahresthema „Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft“ den Blick auf die Problematik „arme Eltern – arme Kinder“.
Die Pflegekassen verweigern die Vereinbarung von Betreuungszuschlägen nach § 87 b SGB XI für demenziell erkrankte Heimbewohner, um die Kosten zusätzlicher Betreuungskräfte tatsächlich zu refinanzieren. "Warum verschließen sich die Pflegekassen einer Lösung", fragt die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAGFW) und BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis verständnislos.
Bei der diesjährigen Frühjahrssammlung unterstützt der Diözesan-Caritasverband die Pfarreien erstmals dadurch, dass er für sie einen Sammlungsbrief mit Zahlschein hergestellt hat.